Ist es nicht weit effizienter dem Fluss des Geldes einfach ganz unbekümmert freien Lauf zu lassen und sich einfach dem Luxus hinzugeben? Denn wieso sollte ich mich denn selbst quälen, oder?
Und gibt es nicht andere Meinungen, die behaupten, dass ich es mir alleinig erlauben muss, dass ich einfach nur die Dinge Ihren freien Lauf lassen muss und mit vollem Glauben daran festhalten muss und schon wächst das Geld auf meinem Konto wie von Zauberhand?
Pustekuchen! Wir möchten dies widerlegen:
Richtig ist, die richtige Einstellung kann Wunder bewirken. Aber mehrfach sind es doch recht unkomplizierte - http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/043-044.html Wirkungskreisläufe, die in der Tat zum Geld anhäufen verhelfen.
Angefangen mit ziemlich vertrauten Spartipps - http://www.youtube.com/watch?v=2WU8JF8s1JM , bis zu ausgereiften Plänen, macht eine Bedeutung und verändert das Ergebnis.
Denn sobald das Ziel erst einmal definiert ist und beispielsweise ein großer Urlaub oder sogar die eigene finanzielle Unabhängigkeit angestrebt wird, ist guter Rat teuer. Denn wer einmal wirklich nachmisst, wird sehen, dass allein vom Glaube nichts wirklich Erhebliches dabei herauskommt.
Statt dessen wollen wir hier einmal alleinig erprobte Spartipps nahelegen, die de facto funktionieren.
Fangen wir doch mit dem berühmt berüchtigten Haushaltsbuch - http://de.Wikipedia.org/wiki/Haushaltsbuch an. Das ist außerordentlich wesentlich um überhaupt erst einmal seine eigenen Einnahmen und Ausgaben zu bemerken. Denn die Grundlage für jede Optimierung ist die Kenntnisnahme des Ist-Zustands. Die Einnahmen- und Ausgabenkontrolle ist unkompliziert anzufertigen mit gebräuchlichem Zettel und Stift oder mit Hilfe des Computers in Excel oder extra zu diesem Zweck hergestellter Software.
Weil wenn man zuerst einmal darauf schaut, wieviel man wozu benützt, dann mag man dann auch danach folgend bei den fälligen Ausgaben sich ganz im Detail überlegen, ob es einem die Leistung für den Preis auch wert ist, oder ob man nicht eher nach etwas Preiswerterem mit einem vergleichbarem oder gleichem Angebot die Augen offen hält.
Doch was bringt all das Sparsam sein und alle Spartipps, falls man am Schluss das Geld hinterher gerade wiederum nur für eine größere Ausgabe verbraucht.
Erheblich schlauer ist es deswegen sich gleich zu Anfang ein Ziel zu definieren. so kann man sich bspw. sagen, dass man pro Tag eine fixe Menge in ein Sparschwein legt. Als Ausgangsgröße könnte man zum Beispiel 5 % des Einkommens benützen.
Legt man im Anschluss daran immerwährend diese Größe ein, resultiert daraus, dass man zum einen tagtäglich die Gepflogenheit trainiert seine Ausgaben zu reduzieren - des Weiteren hat man die Moneten einfach nicht mehr verfügbar und kann es in Folge dessen schlichtweg nicht mehr für unnötigen Kram weggeben.
Auf diese Weise gelingt es zwangsläufig, dass man mit diesen Spartipps von Zauberhand reich wird!